Warum ich nachts sehr oft geschrieben habe
Ein Gedicht von
Horst Hesche
In mancher warmen Sternennacht
hab ich im Traume dich gesehn.
Du warst von lieben Engelchen bewacht
und selber sehr graziös und wunderschön.
Du saßt im superschönen grünen Kleide
und ein orang'ner Schleier lag um deinen Schoß.
Ganz göttlich schön, so eine Augenweide!
Dein Dekolette war noch zudem sehr tief und groß!
Euterpe! Du hast mich stets inspiriert!
Im Traum vernahm ich deine Flötenlieder.
Dein Musizieren hat mich fasziniert!
Ich schrieb gleich nachts die Texte dazu nieder.
p.s./: Euterpe ist in der griechischen Mythologie eine
der neun Musen. Sie gilt als Vertreterin der lyrischen Poesie
und der Tonkunst, insbesondere des Flötenspiels.
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