Wandeln

Ein Gedicht von Entenbrot
Und die farben sonst erdrückend schwer
Sind plötzlich leicht und leer
Der himmel sonst voll regen und grau
Ist heute, ja heute strahlend blau

In der wüste ist da plötzlich eine oase
Eine echte, keine schimmernde blase
Die nacht sonst alleine im dunklen
Lässt aufeinmal alle sterne funkeln

Der tag ist plötzlich voll von lachen
All die schönen dinge die wir machen
Lassen in mir die hoffnung auferstehen
Mich voll freude in die zukunft sehen

Informationen zum Gedicht: Wandeln

16 mal gelesen
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10.04.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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