Wahre Liebe

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wahre Liebe will nicht gefangen sein
Möchte eher neue Zeichen der impulsiven Emotionen nicht verstecken eher immer wieder auferwecken
Mit unsichtbaren verknüpften Fäden zum Verweben neuer gemeinsamer Gedankennetze und den reinen sehnsuchtsvoll ausgefüllten Gefühlen
Richtig eingebettet in wunderbar schönen kunterbunten Fantasien und Träumen beflügeln
Dich wunderbar führen über jeden erdenklichen Hügel
Ausgeschmückt mit farbenfrohen Illusionen die in den Herzen wohnen
Mit Freude und Hoffnung uns immer wieder neu geboren und uns immer wieder gerne belohnen
Es ist eine niemals löschende Glut
Mit wallenden Blut
Pulsierend mitreißend bis zum Hals
Ein kleines Stück Himmel auf Erden ja Glückseligkeit und Bereicherung des Lebens im Wechselspiel der Zeiten bis in die Seele hinein berührend und verführend zugleich
Egal ob arm oder reich
Auf die unsichtbare Macht der Liebe
Es ist und bleibt ein wahrlich toller Schlüssel zum inneren Frieden ja zu deinem eigenen Paradies

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Wahre Liebe

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03.07.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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