Vor der Tür

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Ich stehe vor deiner Tür,
glaube mir, ich kollabier.
Du lässt mich nicht rein,
muss das denn so sein.

Habe ein Geschenk für dich,
wollt,s legen auf,n Gabentisch.
Leider kannst du,s nicht sehen,
ich glaube, es ist wunderschön.

Werde es dem Olaf schenken,
er wird sich,n Hals verrenken.
Denn er wird doch nie gelobt,
Weihnachten wird nicht getobt.

Das Geschenk Frieden& Liebe,
heute mal mit Seitenhiebe.
Sollte niemand verschmähen,
zum Fest nicht so aufblähen.

Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba

Informationen zum Gedicht: Vor der Tür

80 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
08.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige