Von Hühnern und Fischen Teil 2

Ein Gedicht von Tartzhahn
Hier nun eine kurze Zusammenfassung des ersten Teils,
falls sie zu der Zeit gerade spazieren waren oder vor
dem Fernseher saßen.
Grundlegend ging es um die Resozialisierung und
Wiedereingliederung,des Weißen Haies in die menschliche Gemeinschaftsordnung.


In Burmenien wird er auch weißer Floriander genannt.
Wo er dann dem gemeingefährlichen Maulwurfsschmetterling zu Leibe rückt.
Welcher oft die Kartoffelernte zestört.
An Nahrung in der Natur,nimmt der Weiße Floriander,
wenn anderes nicht da ist,gern frische Blätter von
tief hängenden Zweigen.
Oben auf dem Baume traut er sich nicht recht.
Denn dort sitzt der Räuberspecht.
Dieser hat lediglich eine Höhe von 8,5 Quadratzentimetern. Nicht destotrotz,fürchtet der
Weiße Floriander diesen.
Ist der Spechte doch dafür bekannt,ohne Vorwahrnung
seinen Gegner zu pieksen.
So etwas verträgt der Floriander nicht.
In seinem früheren Leben war der Räuberspecht eine
Mischung aus norwegischem Haushuhn und dem südamerikanischen Jagdrüsselstorch.
Womit sich auch seine Impulsivität erklärt.
Ich verabschiede mich nun und werde in kürze weitere
Forschungsergebnisse vorlegen.
Gruß,Dr.Jommer


Dr.Jommer im August 2010

Informationen zum Gedicht: Von Hühnern und Fischen Teil 2

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(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
19.10.2011
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