Von Höhenflügen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Der eine träumt von Gut und Geld.
Von Höhenflügen, fernen Reisen.
Der andre von der heilen Welt.
Vom Geigenspiel, und zarten Weisen.

Der eine träumt von Ruhm und Macht.
Vom Kampf mit einem Satansbraten.
Vom Sieg in der Entscheidungsschlacht.
Von Ehre, Ruhm und Heldentaten.

Man träumt, man wäre Superstar.
Und unser Fund, der Stein der Weisen.
Geheimes wird dann offenbar,
dann fällt es schwer, uns zu besch...

Man träumt von einer schönen Zeit.
Von Liebe und vertrauten Stunden.
Man träumt nicht mehr, die Zweisamkeit
hat nun das wahre Glück gefunden.

Informationen zum Gedicht: Von Höhenflügen

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19.02.2014
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