Vom Erkennen der Unsterblichkeit allen Seins

Ein Gedicht von Pfauenfeder
Aus all den Dingen blinzelt,
Die Ewigkeit hervor,
Mit Mund und Lippe grinset,
Unsterblichkeit empor.

Es brechen wie die Welle,
Die äuß'ren Formen nur,
Stets neu in ihre Stelle,
Tritt ewige Natur.

Es liegt in all den Dingen,
Liegt wach in dir allzeit,
Wie träumst du noch vom Singen,
Du Gesang der Ewigkeit!

Informationen zum Gedicht: Vom Erkennen der Unsterblichkeit allen Seins

121 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
07.01.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Pfauenfeder) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige