Vernunft

Ein Gedicht von Gnostik
Man sagt, dass der Vernunft seine Wurzeln in Gefühlen hat
Hat unterschiedliche Ebenen und sogar Schärfe und durchdringt die Materie, die die Sinne nährt
Ein wenig seltsam – er bereut seine Herkunft überhaupt nicht
Unermüdlich versuchen, das Letzte niederzureißen, was die Mutter vor Scham schützt

Informationen zum Gedicht: Vernunft

20 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
21.05.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gnostik) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige