Verlust

Ein Gedicht von Robert Späth
Verlust an Liebe den Schmerz weißt,
Verlust, ein Schatten, der das Herz umkreist.
Die Zeit verweht wie Blätter im Wind,
Ängste wachsen, tief in der Seele drin.

Die Liebe, ein zartes Band, doch fragil,
Vorahnungen des Abschieds, so subtil.
In jedem Augenblick, die Furcht im Genick,
Ein Tanz mit der Angst, ein unendliches Geschick.

Der Himmel verliert seinen Sternenglanz,
Wenn, Ängste weben ihr unsichtbaren Tanz.
Ein Herz, gefangen in der Dunkelheit,
Verlust, ein Schmerz, den nur die Zeit befreit.

Auch in der Ängste Tiefe, Hoffnung mag nie bestehen,
Durch die Liebe allein wird Licht niemals vergehen.
Ängste mögen uns auch bedrängen,
Die Dunkelheit wird unsere Herzen nie versengen

Robert Späth

Informationen zum Gedicht: Verlust

37 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
16.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige