Vergänglichkeit des Seins

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Vieles ist vergänglich. ..zum Glück und kommt nicht zurück...so denk ich
Manch Träne  ist geflossen unweigerlich manch Gedanke in den Kopf geschossen  zögerlich  anfänglich  dann kommt der Schwall herausgesprudelt wie ein  kleiner  Wasserfall. Manchmal einfach und unbedacht .. ich hab mir Das nicht ausgedacht.  Einige  Dieser trösten ganz sacht mit ihrer eigenen sanften Macht.
Darauf folgt ein zaghaftes Lächeln und Glücksmomente  entfachen wie ein Fächeln ein herzhaftes Lachen lass es nur zu. Manch Geistesblitze sitzen im Hinterkopf  lassen  nach und nach dein Gesicht  neuerstrahlen noch erkennst du diese Sachen noch nicht da du hast noch einen  Schleier .... alte Leier... doch die Liebe  erwartet dich schon. .... schau nur was ein kleiner  Wimperschlag dir das zu deuten vermag

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Vergänglichkeit des Seins

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06.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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