Vergänglich

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Vergänglich


Der letzte Apfel fällt,
vom welken Baum,
der Herbstwind weht ganz sacht,
man merkt ihn kaum,
der Föhrenwald hüllt sich
in eine tiefe Stille,
war der Abschied
dein fester, freier Wille?

Die Wolken ziehen
in unbekannte Ferne,
dort leuchten auch,
für alle, helle Sterne,
des Winters frostige Kälte AA
macht sich bald breit,
mein bisheriges Leben
war verlorene Zeit.

Informationen zum Gedicht: Vergänglich

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24.03.2016
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