Verbote

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Gibt sie für Kinder,
aber auch im Verkehr.
Es gibt sie für Alles
und davon immer mehr.

Man fragt sich,
was soll,s denn bringen?
Wer hat es erdacht?
Wozu will man uns zwingen?

Hoffentlich denkt man nicht,
uns Menschen fehlt der Geist.
Habe den wagen Verdacht,
das ist alles nur dreist.

Dann haben wir da noch
zehn christliche Gebote.
Beim genauen anschauen
merkst du, es sind Verbote.

Warum sagt denn Keiner,
du musst glücklich sein?
Ich denke sehr Vieles
hat einen Heiligenschein!

Ernestine Freifrau von Mollwitz











    


mageba

Informationen zum Gedicht: Verbote

26 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
3
11.10.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige