Verblichen sind der Blumen Farben

Ein Gedicht von Ewald Patz
Verblichen sind der Blumen Farben,
den Rosenrausch gibt es nicht mehr,
und auch die letzten Astern starben,
der Garten ist jetzt öd und leer.

Nur nasses Laub liegt auf den Wegen,
kein frisches Grün ist mehr zu seh`n-
statt Sonne , gibt es kalten Regen,
das Wetter ist jetzt nicht mehr schön.

Die Nächte werden immer länger,
es dominiert die Dunkelheit.
Im Herzen wird es bang und bänger,
denn bis zum Frühling ist es weit.

Informationen zum Gedicht: Verblichen sind der Blumen Farben

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15.10.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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