Verblasster Traum

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Verblasster Traum, stille im Raum.
Schwarz und lautlos die Nacht, wecke dich ganz sacht.

Dein pochendes Herz,
in deiner Nähe, gestillter Schmerz.

Mein Traum, er gleitet in die Entfernungskluft,
schwerer Atem in der Luft.
Sehnsucht sie ruft.

Möchte mich in deine Arme schmiegen,
nur Stille genießen, mich in meinen Gedanken wiegen.

Informationen zum Gedicht: Verblasster Traum

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20.06.2012
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