Väterchen Frost

Ein Gedicht von Helga
Sterne funkeln in der Nacht,
und ganz heimlich
leis und sacht,
Väterchen Frost aus seinem
Schlaf erwacht,
lässt dann seinen
kalten Hauch,
wehen über Baum und Strauch,
und im Nu,
frieren alle Bäche zu,
der See bekommt ´ne Haut,
wartet drauf,
das es bald taut,
die kahlen Zweige
an den Bäumen,
sie glitzern wie Kristall,
verbreiten Stille überall.

Informationen zum Gedicht: Väterchen Frost

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21.12.2021
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