Väterchen Frost

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Väterchen Frost lacht mich aus,
schickt mich, mit meinem Gejammer nach Haus'.

Dafür fegt er geschwind, sein eisiges Kind,
den Wind,
über das friedlich schlafende Land.
Väterchen Frost, hat den Winter, fest in seiner Hand.

Schaue ich hinaus in die Winternacht,
eine gezuckerte weiße Pracht.
Väterchen Frost, hat uns magischen Zauber gebracht.

Informationen zum Gedicht: Väterchen Frost

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23.10.2012
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