Unsichtbare Tränen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Reden oder betreten schweigen,
nicht zeigen, wie verletzbar man ist.
Doch die Seele nichts vergisst
und weint.

Schweigen gebrochen,
sinnlos das Reden, Herz sich erneut verkrochen
und weint.

Unsichtbare Tränen, sich nach Träume sehnen,
die nie geträumt.

Informationen zum Gedicht: Unsichtbare Tränen

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21.04.2017
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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