Und was machst du

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Beiläufig Wünsche erwähnen,
nichts ablehnen,
vor Müdigkeit gähnen,
jammern über deine Pechsträhnen.

Sich verrenken,
dir Freude schenken.
Deine Geschicke lenken,
für dich denken.

Sich nach mehr Bequemlichkeit sehnen,
was willst du mir erzählen.
Ich soll mich daran gewöhnen,
man muss sich für dich fremdschämen.

Und was machst du?
Du nimmst alles an, bist ja ein dankbarer Mann!

Informationen zum Gedicht: Und was machst du

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29.11.2018
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