und ohne einen Funken menschlicher Wärme! *

Ein Gedicht von Horst Hesche
Schwarze Regenwolken hingen tief herab.
Grau und düster war'n die Tage!
Selbst das Sonnenlicht war da schon knapp!
Scheußlich depressiv war diese Lage!

Wie konnte das nur möglich sein?
In dem Moment war niemand da,
als es geschah!
Er war zu lange ganz allein!

Informationen zum Gedicht: und ohne einen Funken menschlicher Wärme! *

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27.12.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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