Unberührbar

Ein Gedicht von Entenbrot
Golden die tage in alter zeit
Dein lächeln hing nah an mir
Bahnt sich totgeglaubte freiheit
Alter tage ihren weg ins papier?

Mir scheint so! Hier bin ich dir nah
Du gefangen, im geist der erinnerung
Die bei zeiten wird mir so real
Dass ich erfahre bittersüße linderung

Ich muss klar denken! Mich nicht verlieren
In träumen die in gedanken musizieren
Doch mich nur verführen
In eine welt, die ich nie werde berühren

Informationen zum Gedicht: Unberührbar

21 mal gelesen
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16.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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