Trost

Ein Gedicht von Nicole Sunitsch
Gib mir deine Hand in schlechten Tagen,
du brauchst auch nichts zu sagen.
Du legst deinen Kopf in meinen Schoß.
Ich frage dich nicht, was ist los?

Ich bin für dich da,
du bist mir so sehr nah.
Ich kenne deine Gedanken,
weise dich nicht in deine Schranken.

Du bist für mich mein Stern,
auch wenn du bist ganz fern.
Doch wenn ich in den Himmel schaue,
dann weiß ich, dass ich auf dich baue.

Du und ich sind wie eine Seele,
das wird so bleiben, solange ich lebe.
Gib die Hoffnung nie auf,
denn nach dunklen Stunden kommt immer
Licht darauf.

Es ist so schön, dass es dich gibt
und die Liebe in unseren Seelen überwiegt.
Dafür danke ich dir,
denn das ergibt ein mit Liebe erfülltes „Wir“.

© Nicole Sunitsch

Informationen zum Gedicht: Trost

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02.12.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Nicole Sunitsch) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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