Traurig aber wahr

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Vieles  geschieht so unbedacht und anders als du es erdacht. ...wie aus dem heiteren Himmel.
Du kommst dir dabei ziemlich albern und alleine  vor....richtig wie ein  kleiner armer Tor.
Ich sag dir nur eins und das ganz gewiß,  daß
du damit nicht allein bist.
Gerade Die still es hinnehmen gerade denen
wird es  immer wieder bewusst daher immer
raus mit den Gefühlen und Gedanken denn der Frust meistens unbemerkt dennoch nicht für
die Dauer legt er sich auf die Lauer und beginnt
zu stechen in dein Herz wirklich kein schöner
Scherz....der Schmerz wird größer und greift irgendwann die Seele an und glaub mir die kann
daran zerbrechen....blödsinniges sinnloses  Verbrechen.
Zieh daher rechtzeitig die Reißleine und versuche neue Pläne zu schmieden... hast du dich dafür entschieden wirst du merklich glücklicher und
ausgeglichener du wirst.
Bevor du läufst ins Verderben  fege auf die letzten Scherben.
Du kannst dir sicher sein deine Seele wird freudig dir danken und freudig dir zur Seite stehen.
Mögen Welten einst vergehen und so manche Winde wehen.... es werden so nach und nach schlechte traurige Zeiten überwunden  und
manche  Narben verblassen und abheilen.
Somit gut getröstet kannst du mit frischen Mut auftanken ohne Nachzudenken und irgendwelche Schranken. ...
wieder künftige Tage neu durchstarten du musst es nur wagen ohne Verzagen.  Kopf hoch und durch die goldene Mitte des Lebens nix ist vergebens.  Alles hat seine eigene Bestimmung und Sinn und es gibt immer ein Neubeginn.

© K. J.

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Informationen zum Gedicht: Traurig aber wahr

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20.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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