Traumwelt

Ein Gedicht von Detlef Maischak
Auf dem Hügel ganz stille
So sage sie hier
Nun grösster Wille
Die Träume in dir

Denn in Frost und Schnee
Diese Welt erstarrt und vergraben
Körper und Geist, einziges Weh
Warten auf heilvolle Gaben

Doch die Augen geschlossen
Und alles hier fällt
Denn aus Träumen gegossen
Entsteht neu diese Welt

30.01.2001 Detlef Maischak

Informationen zum Gedicht: Traumwelt

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01.03.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Detlef Maischak) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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