Traumhafte Mahlzeit

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Zwei Hündchen liegen in tiefem Schlummer,
weit weggerückt ist jeglicher Kummer,
die Gesichter schauen zufrieden drein,
beide tauchen in eine Traumwelt ein,
tollen auf blühenden Wiesen umher,
brauchen zu ihrem Glücklichsein nicht mehr,
als Engel sich zu ihnen gesellen,
den Hündchen saftiges Fleisch hinstellen,
die fressen, s gern bis es im Magen drückt,
die Nacht geht zu Ende, der Tag anrückt,
verschlafen blinzeln die Hündchen ins Licht,
sind durstig, Hunger verspüren sie nicht.

Informationen zum Gedicht: Traumhafte Mahlzeit

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02.03.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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