Traum und Wirklichkeit
Ein Gedicht von
Andreas Hanschke
ich liege gern am Busen,
am Busen der Natur,
lass die Gedanken schweifen,
eigensinnig, stur
verfolg ich meine Träume,
der Wind bläst mir durchs Haar
und er läßt mich vergessen,
wo ich gerade war.
Ich öffne meine Augen,
auch wenn´s mir nicht gefällt,
seh wo ich wirklich bin,
nämlich am Arsch der Welt.
Das könnte Sie auch interessieren