Traum und Wirklichkeit

Ein Gedicht von Andreas Hanschke
ich liege gern am Busen,
am Busen der Natur,
lass die Gedanken schweifen,
eigensinnig, stur
verfolg ich meine Träume,
der Wind bläst mir durchs Haar
und er läßt mich vergessen,
wo ich gerade war.
Ich öffne meine Augen,
auch wenn´s mir nicht gefällt,
seh wo ich wirklich bin,
nämlich am Arsch der Welt.

Informationen zum Gedicht: Traum und Wirklichkeit

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31.01.2018
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