Traum..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Traum..

Aus einem argen Traume,
so bin ich aufgewacht.
So,
so sitze ich nun im Bette und starre in die Nacht.
Mir,
mir graut es vor meiner eigenen Seele,
ganz tief..
Sie,
sie solche unschönen Bilder aus dem tiefsten dunklen rief.
Stetig,
stetig abgesondert aus intensiv.

Ach,
ach was der schlimme Traum mir offenbart ist bitter,
aber wahr.
Ein,
ein lediglicher Alptraum.

Ein Alptraum,
einfach unfassbar..

Aus eines unbestochenen Richters Mund,
ward mir ein Flecken meines Wesens kund.

Zum Fenster atmet kühl die Nacht herein
und schimmert nebelhaft in grauem Schein.

Oh,
Oh du Traum - bist Mein.. :'(

gez.: Mareike Rauh
©

Informationen zum Gedicht: Traum..

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13.12.2016
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