Trauerschmerz

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Wie einen Sterbenden Hoffnung geben,
wenn er betet und hofft, weiterzuleben.

Wenn man selbst ohne Zuversicht ist.
sieht vor lauter Verzweiflung,
Gottes Willen nicht.

Wie einen Trauenden trösten,
wenn man selbst traurig und hilflos ist.
Der Trauerschmerz unsagbar,
doch irgendwann ertragbar.

Danken wir Gott, dass wir den Menschen hatten.
Die Zeit mit ihm, war wunderbar.

Informationen zum Gedicht: Trauerschmerz

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21.01.2015
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