Träume sind wie...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Schwebelos Abgehoben aber dennooch wohl schon
ruhelos getrieben in dem Strudel der stürmischen Zeiten
Stress und Hektik Es so bereiten
immer wieder aufpeitschend wie der tobende Wind am Meer
langsam aber sicher wieder zur Ruhe kommend
Sand in dem Schlick sich sicher verbinden
so Kristalle und Wasser sicherlich sich wieder finden
kontrolliert durch den Willen der Natur
ES enthält eine eigenständige ja eigenwillige Signatur
ich habe dafür eine eigene selbstredende Interpretation da Jeder für sich allein seine Wurzeln und Wesenszüge hat
immer wieder neu geboren
nie verloren
eher erwachen als Blüten von neuen Blumen
wahre Bereicherung und Hoffnungskrumen
sie sich der Sonne entgegenstrecken und sich niemals überwirft
selbst wenn die Kreisläufe fortlaufend immer weiter sich öffnen oder schließen
ein beständiger Wechsel von den Gemütslagen und der zukünftigen fernen Tagen
ein kleiner Flügel für Fantasien und Träume zum beherzten Weiterwagen
ein paar tolle Geschenke
ich gerne darauf meine Gedanken lenke
:copyright:K.J
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