Träume

Ein Gedicht von Brigitte Frey
Wenn Träume meinen Schlaf erobern,
bin ich in einer and’ren Welt.
Ich bin dann tief unter dem Meer,
oder mitten im unendlichen Sternenzelt.

Ich tauche tief unter den Meereswogen,
werde von Nixen durch ihr Reich gezogen,
bestaune hoch im Weltenall
Millionen Sterne an der Zahl.

Ich fühle mich sicher, ich fühle mich frei,
doch wenn ich erwache, ist es vorbei.
Vorbei ist all der Sternenglanz
und der verführerische Nixentanz.

Informationen zum Gedicht: Träume

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05.03.2014
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