Toé

Ein Gedicht von Joshua Coan
Der Kopf verwirrt im Sinnesrausch, taucht der Geist zu tief im Wahn
Mit Bitterkeit die Lippen spüre ich, den Kuss der die Kehle schnürt
Unter ihnen will ich ruhen, mein Leib sehnt sich nach Dunkelheit
Im Schlaf ihr Duft, mich sanft zudeckt, fällt lautlos wie ein Traum
Gestillt mein Herz wacht nicht mehr auf

JC

Informationen zum Gedicht: Toé

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29.11.2019
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