Thron der Seele

Ein Gedicht von Robert Späth
In der Welt voll Ernst und Pflicht,
wo oft das Lachen fast zerbricht,
da leuchtet hell ein Stern hervor:
Humor, der Trost in jedem Ohr.

Ein Witz, ein Scherz, ein kleiner Spaß,
vertreibt die Sorgen ohne Maß.
Ein Lächeln hier, ein Lachen dort,
bringt Wärme an den trübsten Ort.

Mit einem Augenzwinkern fein,
kann mancher Schmerz gelindert sein.
Denn wer das Leben leicht betrachtet,
selten wegen Kleines schmachtet.

Humor, er ist ein treuer Freund,
der selbst die düstersten Stunden meint,
mit Leichtigkeit und frohem Sinn,
bringt er den Glanz des Lebens hin.

So lasst uns lachen, lasst uns scherzen,
mit offenen und leichten Herzen.
Denn in des Lachens zartem Ton,
findet die Seele ihren Thron.

Informationen zum Gedicht: Thron der Seele

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02.08.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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