Tanah Lot

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Tanah Lot – Tempel im Meer,
auf einem Fels gewachsen,
umbrandet von tobender Gischt
atmest du die Ruhe der Ewigkeit.
Wenn am Abend die Sonne
ins Meer eintaucht,
verwandelt sie dich
in glühende Lava,
bizarre Schatten werfend
dem Betrachter.

Informationen zum Gedicht: Tanah Lot

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28.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Roland Pöllnitz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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