Stramme Dinger
Ein Gedicht von
Horst Rehmann
Ich werd verrückt, wenn ich sie seh´,
diese strammen runden Dinger,
derweil ich staunend bei ihr steh´,
preßt sie darauf, die zarten Finger.
Sie knetet hart und drückt graziös,
schaut verträumt zu ihnen nieder,
dies wirkt auf mich sehr deliziös,
ich senk verträumt die Augenlider.
Dann gibt sie frei, die Rundungen,
präsentiert sie mir in voller Größe,
ich staune wie bei Kochsendungen,
über die selbstgemachten Klöße.
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