Stimme des Meeres

Ein Gedicht von Franz Jarek
Tosende Wellen,
singen ihr Lied.
Begleitet im Rhythmus,
von Wogen und Wind.
Du stehst am Meer,
dem Gesang hörst du zu.
Du hörst die Worte,
ich bin das Meer.
Das Meer der Ewigkeit
Der Wind türmt die Wellen.
Haushoch in den Himmel auf.
In Gedanken hörst du die Worte,
des Windes
des Orkans,
und der Seeleute deren ende,es war
in der See fanden den Tod ,
auf des Meeres Grund.
Immer lauter hörte ich die Worte,
es dröhnt in meinem Kopf.
Ich bin das Meer,
komm zu mir.
f.j.16.03.2020

Informationen zum Gedicht: Stimme des Meeres

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16.09.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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