Stilles Fest

Ein Gedicht von Thomas De Vachroi
Schnee fällt leise hernieder,
überall ertönen festliche Lieder!
Schneehauben trägt auch der Gartenzaun,
die weiße Pracht ist herrlich anzuschaun!

Die große Tanne vor dem Haus,
sieht heute besonders prächtig aus!
Sie trägt zum Feste goldene Lichter,
strahlt Frieden und Freude in alle Gesichter.

Vögel fliegen im Schnee umher -
sie finden bald kein Futter mehr!
Doch im Garten steht ein Futterhaus -
die Kinder füllen es mit Körnern auf!

Die Glocken zur Weihnacht, sie erklingen
und die Kinder beginnen leise zu singen.
Wir halten uns alle an der Hand
beschließen damit das Weihnachtsband.

Jeder begeht das Fest auf seine Weise,
der eine laut und der andere leise -
wir denken an viele Menschen auf dieser Welt,
die das Leben nicht glücklich gestellt.

Drum senden wir Grüße weit,
für eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit!

Thomas de Vachroi 2013

Informationen zum Gedicht: Stilles Fest

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26.09.2013
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