Stille Nacht

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Stille Nacht , heilige Nacht,
ruhig, zu ruhig ist diese Nacht.
Diese Ruhe hat dich, um den Verstand gebracht.

Warum tut Stille so weh,
lautlos du durch die Straßen gehst.
In fremd geschmückte Fenster brennen Lichter,
siehst nur Menschen, mit fröhlichen Gesichtern.

Du fühlst dich einsam und allein,
denkst dir, heute ist der Heilige Abend.
Diese Stille in der stillen Nacht,
sollte so es nicht sein.

Informationen zum Gedicht: Stille Nacht

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20.11.2013
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