Steuerflucht

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Mit Steuerflucht, es zu verstecken,
keiner es wird je entdecken,
sind Auslandskonten angesagt?
Führten hier nun zum Eklat!

Die Selbstanzeige: Sei der Clou.
Dann drückt der Staat ein Auge zu.
Doch uns lässt dieser nie in Ruhe.
Sind arm und reich,
halt zwei Paar Schuhe!

Ob Jakobs, Kühne, Finck sie heißen,
Sie können jahrelang bescheißen!
Der ehrliche Bürger, der täglich sich quält,
für jeden verlorenen Cent hier angezählt.

Hier ist der Aderlass präsent,
das Volk das Meiste der Steuern stemmt.
Was dann der Staat am Ende hat,
macht die Korruption dann platt!

Informationen zum Gedicht: Steuerflucht

2.641 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
04.02.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige