Sternenhimmel über mir

Ein Gedicht von Horst Hesche
Lautlos schwebt die Dämmerung hernieder.
Kühl und dunkel wird die Nacht.
Milliarden Sterne leuchten wieder.
Welch ein Wunder, welche Pracht.

Wieviel Augen sahen diese Sterne?
Wieviel Wünsche flogen dort zum Himmel hin?
Ein stilles Blinken kommt aus weiter Ferne.
Geheimnisvoll ist dessen Sinn.

Informationen zum Gedicht: Sternenhimmel über mir

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23.12.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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