Sternen Leere

Ein Gedicht von Robert Späth
In Sternen leerer Nacht erwacht mein Traum,
Flüstern des Windes, im kalten Raum.
Blätter tanzen im grauen Licht,
Ergeben, skurrile Gestalten, böse und schlicht.

Nachtigall singt ohne Süße ihre Melodie,
Mond umschlingt die Erde, ohne Harmonie.
Im Dunkeln lebt mein Traum im fauligen Schein,
Zeigt der Nacht, sein hässliches Sein.

Robert Späth

Informationen zum Gedicht: Sternen Leere

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19.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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