Sonnenglut

Ein Gedicht von Soso
Sonnenglut

Das Land verbrennt in der Sonne Glut,
es rinnt der Schweiß,
von der Stirne und dem Steiß.

Der grüne Sommer ist gut braun gebrannt,
zum See, zum Meer und auch dem Pool
da sind wir hingerannt.

Abkühlung gab's dafür sofort,
warten hier bis die Sonne untergeht,
an diesem Ort.

Wir entsteigen dann dem wohligen Nass,
hatten darin heute unsern Spaß.

Morgen wird die Sonne wieder scheinen,
soll man darüber lachen oder weinen?


18.8.2019 © Soso

Informationen zum Gedicht: Sonnenglut

262 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
18.08.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Soso) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige