Sonne, Mond und Sterne

Ein Gedicht von Seb
Ein schwarzes Loch hat mich gefressen
Die Dunkelheit lässt mich erblinden
Es ließ dein Licht verschwinden
Und ich habe dich vergessen

Allein gelassen sehe ich nur noch einen Weg
Der, unter dem die Sterne am Himmel stehen
Über dem der Mond über den Wolken steht
Aber wird die Sonne auch wieder aufgehen?

Das Geräusch deines Herzens
Ist wie der Lichtstrahl im Schatten
Er verscheucht neugierige Ratten
Und lindert pochende Schmerzen

Doch wenn Mond und Sterne verblassen
Und ich mit den Schatten eins werde
Wie ein Schaf zurück bei seiner Herde
Dann hast du mich auch verlassen

Doch ich hörte dich rufen
Du warst dort immer bei mir
Kamst um mich zu suchen
Und jetzt schlagen zwei Herzen hier

Hab dein Herz in der Dunkelheit gefunden
Und alles nimmt seinen Lauf
Und die Schatten sind verschwunden
Und die Sonne geht auf

Informationen zum Gedicht: Sonne, Mond und Sterne

Seb
266 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
22.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Seb) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige