Sommerwärme

Ein Gedicht von Helga
In der warmen Mittagssonne,
ein Schmetterling wärmt seine Flügel,
weil nass die Flügel sind vom Regen,
muss er sie trocknen jetzt geschwind.

Ein Schmetterling wärmt seine Flügel,
auf den Steinen vor dem Haus,
muss er sie trocknen jetzt geschwind,
in dem lauen Sommerwind.

Auf den Steinen vor dem Haus,
hier ruht der kleine Kerl sich aus,
in dem lauen Sommerwind,
er dann bald die Flügel schwingt.

Hier ruht der kleine Kerl sich aus,
weil nass die Flügel sind vom Regen,
er dann bald die Flügel schwingt,
in der warmen Mittagssonne.

Informationen zum Gedicht: Sommerwärme

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05.09.2022
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