Sodum und Gomorra ?
Ein Gedicht von
Inge Wamser
Ein Alptraum riss mich aus dem Schlaf,
von Kopf bis Fuss mit Schweiß bedeckt,
das Bett ganz nass,damit befleckt.
Die Erde war leer,gab keinen Menschen mehr,
alleine irrte ich umher.
Hörte keinen Laut,der mir vertraut,
die Welt war untergegangen zu Staub.
Wollte schreien,doch raus kam kein Wort,
auch alle Tiere waren fort.
Sollte ich als Einzige überlebt haben,
was prophezeit,in all den Jahren,
Sodum und Gomorra wir nun haben?
Durch meinen Schrei,
ich dann erwachte von dem Traum,
sah vor dem Fenster einen Baum,
darauf saß ein singendes Vögelein.
In seinen Gesang,stimmte ich erleichtert mit ein.
Wenn Sodum und Gomorra treffen ein,
möchte ich nicht übrig sein.
Gott bitte öffne mir dann deine Tür,
denn ich kann für die Laster,
und den Schlamassel hier,doch nichts dafür.
Das könnte Sie auch interessieren