SO NAH BEIEINANDER...
Ein Gedicht von
MarekStill
Umrungen vom schaurigen Feuer...
Umrungen,
vom schaurigen Feuer..
Hock ich nun hier,
im Schutze,
der alten Gemäuer.
Umgeben von Geistern,
Dämonen und Drachen,
verbunden mit bösen,
die darüber wachen!
Die Gefahr so fern,
wie auch so nah,
nagt es am Herzen,
bevor man es sah.
Unbemerkt,
schlich ich davon,
eine Stimme ganz laut,
so plötzlich im Horn...
"Habt keine Angst,
lasst euch gesagt..
Denkt nicht mit
Dem Herzen,
wenn es euch jagt.
Der Wille jetzt da,
die Rettung vor Augen,
das Wissen was war,
scheint nichts mehr zu taugen.
Mach,
das du dich jetzt löst,
dem Bösen dann misst,
bis es vor Angst,
die Flagge nun hisst.
Aus und Vorbei,
doch noch gewonnen,
Knapp aber wahr,
dem Teufel entronnen.
Kann nicht verstehen,
was hat mich bewogen,
mich gut darzustellen,
hab doch nur gelogen.
Am Ende machts anders,
als Beispiel nimmt mich.
Im Schutze der Mauer,
Traute mich nicht..
Die Einsicht kam spät,
doch besser als nie.
Es macht auch,
kein Sinn,
wenn man nur flieht.
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