So heiss wie ein Vulkan..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
So heiss wie ein Vulkan..

Leicht eingehüllt in Seide,
Hände..
Hände stetig hinabgleitend,
wie aus Chashmire..
Chashmire,
eine hinabstreifende Seife.
Eine hinabstreifende Seife so zart und auch glitschik,
Hände so streichend so doch packend - hart,
aber geschicklich.
Geschicklich mit synvernierenden Zügen,
sie die nasse Zunge,
sie wird es vertiefen.
Leidenschaft,
oh Leidenschaft,
ich liebe dich am intensivsten.
Bis als hin,
zu als ihnen den Füssen.
Zungenschlag um Zungenschlag,
so spüre ich dich aus dem tiefsten.
Aus dem tiefsten mit Bedacht,
Leidenschaft..
Leidenschaft,
sie ist entfacht.
Enfacht es des heissen Feuers nahe,
ich..
Ich,
ich will dich jetzt und hier,
ohne Gnade.

Es das Feuerspiel,
akzeptabel..

Feuer.

_

gez.: Mareike Rauh
©

Informationen zum Gedicht: So heiss wie ein Vulkan..

381 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
26.04.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige