Silbermond
Ein Gedicht von
Marcel Strömer
Abendwind legt sich ins Tal
hinter Nebelwand
schleicht ein sanfter, erster Strahl
gütig über Hand
Licht von schwarzer Macht umringt
flüstert Silberschein
nie ein Wort, das stiller klingt
Mond, du musst es sein
(Magdeburg, den 11.05.2015)
Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung, sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
Das könnte Sie auch interessieren