Sicherheit

Ein Gedicht von Andreas Mayer
Doch die Sicherheit nur ein Traum aus buntem Rauch.
Ein Flehen, der Wind wird ewig seinen Sinn nicht finden.
Wo ist der Gedanke, ... wo der Lebenshauch?
Nicht von dauer wird er sich an Eichen binden.

Was der Wind nicht vermag, wird Feuer ferbrennen.
Kann die Fesseln mit heißen Flammen trennen.
Und wo nun einst die Sicherheit aus buntem Rauch,
ein Regenbogen ins Wasser taucht.

Farben spielen, mischen sich, wie Mutter Natur es für richtig hält.
Nicht käuflich und von keinem Menschen ist es bestellt.
Viele Augen können diese Farben sicher sehen,
das sie kommen und das sie gehen.

So ist es nun mal so ist’s gemacht guten Tag und gute Nacht


(Zwei Kämpfer kämpften einst bei Nacht, die Neuheit geb gut acht, hat
die Gewohnheit umgebracht. Die Neuheit, welch Dämon der Angst.
Was wird sie uns wohl bringen? „Und“ Können wir Sie bezwingen ?
Die Neuheit, der Gewohnheit einverleiben ohne einen Tot zu erleiden?
Die Antwort bös, die Antwort nein. Das wir nicht täglich Sterben nur ein
Schein. Wo neues hereinbricht mit seinenen Weiten, wird altes uns weiter
begleiten. Doch nichts wird sein wie es einst mal war. Gestorben und neu
gebohren im Minutentakt wie wunderbar)

Informationen zum Gedicht: Sicherheit

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12.08.2011
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