Sein unruhiges Wesen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Sein unruhiges Wesen,
ist alles, was nach vielen Jahren der Ehe, blieb.
Er hält es im Haus nicht aus,
er muss hinaus.

Er spürt, da draußen, da muss es mehr geben,
dies hier ist nicht, sein Leben.

Quälende Gedanken,
weist sich selbst, in die Schranken.
Möchte fliehen, seine Frau verlassen,
doch bei diesem Gedanken,
tut er sich dafür, gleichzeitig hassen.

Er bleibt und es bleibt
der Traum, die Sehnsucht nach der Fremde,
bleibt bei seiner Frau, bis zum bitteren Lebensende.

Sein Herz und sein Geist, verwaist......

Informationen zum Gedicht: Sein unruhiges Wesen

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23.10.2013
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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