Schwarze Apokalypse

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Auf einer dürren Mähre,
Kommt der Trunk'ne Reiter;
Aus dunkler Himmelssphäre!

Die Sterne sind ihm Leiter -
Untergangs - Karriere,
Für diesen Wegbereiter.

Dann stoppt er, grölt hernieder:
" Ich brauch noch Blubber - Sekt!
Und schon verschwind ich wieder! "

Blitzgeräte sind gecheckt,
Feuern auf den Hüter,
Den das Licht, die Augen fleckt.

Vorüber ist das Spuken.
Kein Welten - Untergang.
Gar nichts geriet aus Fugen.

Schauten noch Sekundenlang:
Die Beschwörungsklugen. -
Freuten sich, das nichts gelang.

Informationen zum Gedicht: Schwarze Apokalypse

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21.12.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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