Schicksalswege

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Dein Herz zu hören, es zu spüren,
stark, es klopft an seinen Türen.
Es will hinaus mir vieles sagen!
Erzählen von vergangenen Tagen!
Von einer Zeit, die göttlich war,
als die Liebe es gebar!

Das Glück, es war in dir und mir,
wir schrieben vieles auf Papier.
Doch beide hatten wir kein Glück.
Zog sich dein Herz von mir zurück!
Hast du dich von mir losgesagt?
Mich nie nach meinem Leid gefragt!

Wir beide hatten uns verloren,
die Zeit sich gegen uns verschworen!
Hat vieles in uns zugedeckt,
neu nicht wieder, wurde geweckt.
Als wir uns gegenüberstanden!
Nach langer Zeit uns wieder fanden.

Die tiefe Liebe, das Gefühl:
des Schicksals Würfel wieder viel!
So schön die Zeit auch einmal war,
als beide waren wir ein Paar,
lebt fort in uns, die Erinnerung.
Bleibt das Erlebte in uns jung!

Informationen zum Gedicht: Schicksalswege

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27.05.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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